Therapie

Die systemische Therapie unterstützt und begleitet in schwierigen Lebenslagen, die entweder seit kurzem Ihr Denken und Handeln bestimmen oder aber schon länger bestehen. Das Problemerleben von Klient*innen wird dabei immer im Kontext der Beziehungen ihrer Umgebung betrachtet. Ein solches Problemerleben kann beispielsweise beinhalten:

  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • psychosomatische Beschwerden
  • depressive Verstimmungen

Dabei gilt es zu beachten, dass die systemische Therapie keine Diagnosen stellt, sondern viel mehr Selbstorganisationsprozesse der Klient*Iinnen anregt, um Lösungen den individuellen Bedürfnissen anpassen zu können. Die systemische Therapie verlangt dabei eine Unterbrechung der vorherschenden Muster, eine grundlegende Erarbeitung von Strukturen sowie die Integration dieser in das tägliche Leben.

Eine erfolgreiche systemische Therapie wäre demnach, wenn Klient*innen alten Balast ablegen können, sich neu kennenlernen dürfen und schließlich frei von blockierenden Mustern wieder JA zu sich selbst sagen können.